Cafe Black Jack (Klimschgasse, 1030 Wien)
Besucht am 07.05.2006; 02:50h -06:00h
Tester: Martin, Franz, Steve
Bestellt: 3 Krügerl
Andere Gäste: 6
Tester: Martin, Franz, Steve
Bestellt: 3 Krügerl
Andere Gäste: 6
Prolog: Die Tatsache, dass das „Black Jack“ sich bei uns gleich um die Ecke befindet, wir aber noch nicht dort waren hat den einfachen Grund, dass wir uns bereits vor geraumer Zeit vorgenommen haben, dass wir dieses Lokal erst dann beehren würden, wenn die Austria das nächste Mal Meister werden würde.
Das „Black Jack“ war unsere letzte Station, allerdings die einzige fix Geplante an diesem bislang flüssig verlaufenen Abend. Sperrstunde war um 2:00h gewesen, das Lokal versperrt, doch drinnen war es für diese Uhrzeit noch hell erleuchtet. Wir klopften also höflich an die Tür und nach einem kurzen prüfenden Blick der Kellnerin gewährte man uns Einlass. Schnell bestellten wir die 3 obligaten Krügerln und folgendes trug sich zu (diese Schilderung ist zweifellos lückenhaft): Abgesehen von uns drei tapferen Testern waren noch vier weitere Gäste zugegen, deren Alter von 29 bis 75 reichte – alle an einem Tisch und bestens gelaunt. Wie es der Zufall so will war ein Gast, welcher an der Budel seinen weißen Spritzer trank, uns schon am Donnerstag zuvor in Astrids Weinstüberl begegnet. Der zweite Raum beherbergte einen Pooltisch und einen Wurlitzer, der wohl seiner umsatzstärksten Nacht ins Auge blickte. Modern Talking, Whiger Rhotaker (anderen auch als Roger Whitaker bekannt), Abba („Fernando“), Peter Cornelius uva. heizten die Stimmung an. Über der Budel waren übrigens Banknoten aus der ganzen Welt, teilweise aus längst vergangenen Zeiten, aufgeklebt – sehr stylisch. Nach ich weiß nicht wie vielen Bier verließen wir schließlich gegen 06:15 das Lokal. Keine Ahnung mehr wieviel ein Bier gekostet hat. Es wird wohl nicht der letzte Besuch gewesen sein.
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