18. November 2009

Cafe Adabei

Hannovergasse/Othmargasse, 1200 Wien

Besucht am 17.11.2009, 00:30h
Tester: David II, Martin, Steve
Bestellt: Bier, Cafe, Debreziner, Toast, Salamander 
Andere Gäste: 5 

So kam es, dass man lediglich die Fahrbahn der Hannovergasse überquerte bevor man zur Eingangstür des Cafe Adabei gelangte, welche aber versperrt war, wie man nach einem Öffnungsversuch  cafe-adabei-0001feststellen musste. Doch im Inneren war durch die Scheibe Lokalbetrieb erkennbar und nachdem man das Hinweisschild an der Scheibe gelesen und Richtig gedeutet hatte, entdeckte man am Fensterstock eine goldene Klingel, die alsbald gedrückt  wurde. Sesam öffne dich, bitte. Und siehe da, es wurde einem Einlass gewährt. Einmal Platz genommen bestellte man Bier, Cafe und Frucade, sowie 2 Toasts und lauschte den Klängen Radio Niederösterreichs während man die teils discohafte Ausstattung des Lokals bewunderte, die sich farblich mit der Krampusdekoration gut vertrug.cafe-adabei-0003
Serviert wurden alle Getränke binnen kürzester Zeit, hervorzuheben ist hierbei die Frucadebestellung, die aus Limonadenflasche sowie zwei Gläsern bestand. Im zweiten waren Eiswürfel samt Eiszange, was sogar Biertrinker zur Verwendung für eigene Zwecke anregte (Richtig, ein Eiswürfel fand seine Er- bzw. Auflösung im Bier). Die Toasts hier waren ausgezeichnet, trugen sie doch je zwei Schichten Käse und Schinken in sich. Auch die Debreziner mit Gebäck (auf sympathischstes Lächeln des dinierenden bekam er ein weiteres – kostenlos) waren ausgezeichnet. Als man dann zum Begleichen der Rechnung kam, entdeckte man noch den Salamander auf der Karte und so ließen sich zwei Tester eine Bestellung eines solchen nicht nehmen, cafe-adabei-0004der Dritte orderte Whisky, die Sicherheitsvariante. Die Zutaten für das Getränk wurden uns zwar verraten, jedoch dürfen diese nicht zu publik gemacht werden, darum sei hier lediglich der Geschmack beschrieben: Tutti Frutti (das cafe-adabei-0005Gummizeugs). Der große Mocca kam auf 3, die zwei nebenbei genaschten Brezel auf 1.6, die Debreziner auf 2,8, der Whisky auf 2,5, der Toast auf 2,4, die Frucade auf 2,2, das Krügerl auf 2,7 und die Salamander auf je 3 €.
Beim Verlassen des Lokals verabschiedete man sich noch vom Michel, der mittlerweile die Abrechnung abgeschlossen hatte und ins Adabei nachgekommen war.

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