15. Januar 2007

Sabine’s Ranch






Sabine’s Ranch (1110 Wien)

Besucht am: 10.1.2007; 21:15h
Tester: Martin, Armin, Konsti, Steve
Bestellt: 3 Krügerl, 2 Obi g’spritzt, 1 Toast, 1 Rancher Toast, 2 Chili, Sacherwürstl
Andere Gäste: keine
Mittwochabend, erschöpft vom Fußball spielen kehren die vier Tester um viertel zehn in Sabine’s Ranch, gelegen an der Ostbahn in Simmering, ein. Äußerlich erinnert der Bau ein wenig das Haus aus „Duell“, vor dem der Protagonist sein Ende beinahe in der Telefonzelle findet – eine Ranch eben. Zu unserer Freude konnte die Kellnerin mit „Starobrno“ aufwaten, was drei viertel von uns gleich ausnutzen. Die verbleibende Bestellung war ein Obi g’spritzt. Die Mägen knurrten und somit durchstöberten wir die Speisekarte nach Brauchbarem, was schnell gefunden war. Trotz der nahenden Sperrstunde 22h durften wir Essen bestellen, was in so manch anderem Lokal eineinhalb Stunden vor Zapfenstreich nicht mehr möglich war. Zwei Portionen Chili, ein Ranchertoast sowie der obligatorische Toast stellten die erste Runde dar. Der Ranchertoast (nicht Rangertoast) bestand aus zwei mit Käse, Paradeiser und Schinken belegten Schwarzbrotscheiben, kam auf 4,9€, der Toast auf 2,1€ und das Chili, welches sich eher als bohnenlastig herausstellte und somit den Vorsitz nach wie vor dem Fort Knox überlassen muß in die 4 Euro Preisklasse. In der zweiten Rund kam noch ein Paar Sacherwürstel (2,9€) hinzu. Im Gegensatz zu manch anderem getesteten Lokal wurde auf der Ranch nicht mit Senf und Ketchup gespart. Die Krügerln kamen auf 2,6 Euro, ein fairer Preis.
Nicht unerwähnet darf natürlich das stille Örtchen bleiben, welches sich jenseits der Straße in einem Bahngebäude befand und dessen Schlüssel von der Kellnerin verwaltet wurde. Alles in allem ist Sabine's Ranch auf jeden Fall einen Besuch wert. Ach ja, die Musik (nicht schwer zu erraten): Arabella.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website beisltour.blogspot.com Links tauschen