Eurocafe (Irgendwo im Elften)
Tester: Martin, Steve
Bestellt: 2 Seiterln
Andere Gäste: 3
Luftlinie nur unweit von „Martin’s Beisl“ gelegen war uns das „Eurocafe“ erst wenige Tage zuvor, als wir „Sabine’s Ranch“ besuchten, aufgefallen. Die Tatsache, dass wir so schnell hier landen würden überraschte uns dann jedoch sogar selber. Es sei an dieser Stelle gesagt, dass das Eurocafe auf dem Gelände eines Autohändlers erbaut, bzw. aufgestellt wurde, was auch die Autoversicherungsplakate im Inneren erklärt. Einmal Platz genommen bestellten wir einmal etwas anderes als zwei Krügerl, nämlich zwei Seiterl, da das „Efes“ lediglich in diesen Mengen ausgegeben wurde. Der Bereich in dem wir saßen wurde extra für uns illuminiert und wir hatten sodann freie Sicht auf den Nichtraucherbereich. Über unseren Köpfen war ein Fernseher montiert der wohl Schlagermusik aus dem potetiellen Eu-Beitrittsland, aus dem auch das von uns konsumierte Bier ursprünglich kommt, zum Besten gab. Unkompliziert wie Beisltourianer nun einmal sind, tranken wir wie schon zuvor das Bier gleich aus der Flasche und während einer noch die Toilette aufsuchte, zahlte der andere und musste feststellen, dass 5 Euro für beide zu begleichen waren, was dividiert doch einen ziemlich hohen Einzelpreis ergibt.
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