7. Februar 2006

Cafe Prinz




Cafe Prinz (Prinz Eugen Straße)
Besucht am 06.02.2006; 23:00h
Tester: Uschi, Lothar, Steve
Bestellt: 2 Krügerl, 1 Verlängerter
Andere Gäste: 2

Direkt neben dem Louisiana Music Pub befindet sich das Cafe, welches versucht zumindest dem großen Vornamen unseres Helfers während der Türkenbelagerung würdig zu sein. Angenehmer Musi, wenn auch nicht unbedingt typisch für Cafehaus oder Beisl, beschallt die Gäste, die den Blick aus dem Fenster Richtung Schwarzenbergplatz und Belvedere, bzw. dessen Gartenmauern ausnützen können. Für hungrige gibt es Gulasch und Leberknödelsuppe sowie den obligaten Toast um je 2,3 Euro. Lediglich der weibliche Teil unseres Stoßtrupps bestellte kein Bier, sondern bevorzugte einen Verlängerten (1,9 Euro). Mit Blick Richtung der Skyline Manhattans und auf dieses Bild, auf dem ein Pärchen sich am Bahnsteig begrüßt und keiner weiß wer von den beiden Blumen den Blumenstrauß erhalten hat, tranken die Nichtkaffeeschlürfer ihre Krügerl, welche preislich auf dieselbe Summe kamen wie das koffeinhaltige Getränk. Vier Tische (die typischen kleinen runden), neben einigen weiteren des Lokals, befinden sich auf einer erhöhten Plattform, die einen noch etwas besseren Überblick ermöglicht als man an einem nicht solchen hätte. An der Budel sind die einzigen potenziellen Stehplätze und am Weg zu den Toiletten steht der Spielautomat, der im Fenster mit einer Leuchtreklame angekündigt wird. Als letzte das Lokal verlassende Kundschaft konnte man noch die Kellnerin beobachten, welche nachdem sie durch Nachschauen, ob in Louisiana eh auch schon Ruhe ist, um 23:30h den ihren Laden dicht machte. Montag ist wohl nicht die Nacht der lange bleiben Gäste.

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