Schüttelstraße, 1020 Wien
Besucht am 9.3.2010, 20:00h
Tester: Martin, Steve
Bestellt: Bier, Toast, Bauerntoast
Andere Gäste: 7
Springt man zwischen Wien Mitte und Praterstern unmittelbar nach dem Überqueren des Donaukanals aus der Schnellbahn in Fahrtrichtung gesehen rechts aus dem Zug, so landet man im Gastgarten des Gasthaus Sudy, welches man sich an jenem Abend vorknöpfte, allerdings auf die weniger verletzungsfördernde Art (Übrigens scheint der Gastgarten im Winter als Parkplatz zu fungieren). Von außen schaut uriger aus, als es sich drinnen dann präsentiert, da hier vor nicht allzu langer Zeit ein Renovierungsvorhaben in die Tat umgesetzt wurde. Lediglich der Budelbereich dürfte von letzterem verschont geblieben sein. Tische, Sessel und Wände wirken noch sehr neu, ein wenig zu wenig abgenutzt, was aber unserer klassischen Bestellung keinen Abbruch tat. Des Weiteren noch ein Toast und ein Bauerntoast, beide nicht auf der Karte angeführt, aber die Kellnerin war sehr freundlich und verließ uns mit de Aussage, es ließe sich schon etwas machen. Und tatsächlich standen keine Viertelstunde später ein super Schinken-Käse-Toast sowie ein Schwarzbrot-Bauerntoast, beide reichlichst gefüllt, vor den beiden hungrigen Tourengehern. Preislich überraschend, kam das Bier auf 2,8, der SKT auf 3,2 und der Bauerntoast auf lediglich 2,5 €.
5 Kommentare:
war heute im Gashaus Sudy, im Gastgarten: eine Oase mitten in der Stadt. Klassische österreichische Küche, sehr gut und bezhlbar.
Martin
Noch nie so eine schlechte Bedienung erlebt wie dort!
Wir gehen gern zum Toni - Wirt!
Er hat immer ein gutes, ein gutes
Trinken und ein gutes Wort für uns !
Daheim und doch nicht Zuhause !
Wir freuen uns schon auf den
nächsten Grillabend unter den
3 Linden .
Bestes Essen !
Ausgezeichnetes Preis-Leistungsver-
hältnis !
Gemütliches Zusammensein mit munterem Wirt !
Verstehen, dass Hundertwasser gern
hieher ging.
Sind gestern wieder einmal beim
Sudy eingekehrt. Und es war wieder
einmal phantastisch.
Danke für die gute Küche, das
persönliche Service und die
"christlichen" Preise.
Kommentar veröffentlichen