Hainburger Straße 1030 Wien
Besucht am: 16.11.2005
Tester: Martin, Konsti, Steve
Bestellt: 1 Krügerl, 1 Radler, 1 Obi g'spritzt; 1 Chili, 1 Paar Frankfurter; 1 Fort Knox Toast
Atmosphäre: Künstlerisch verzierte Spiegel und zwei E-Gitarren schmücken die Wand, vier Tische den Boden, den Tresen nicht zu vergessen;
Andere Gäste: 7 (alle Tische bestetzt)
Gleich beim Kardinal Nagl Platz gelegen; inmitten zweier weiterer Lokale, die dort scheinbar die 28 Meter der drei Cafés sticht das Fort Knox allein schon seines Namen wegen heraus. Und wahrlich, was uns hier die längste Zeit entgangen war, verdient den Titel "stammlokalwürdig". Gutes, einfaches Essen zu Vorstadtpreisen die man ebendort erwarten würde. 3,3 für eine Schüssel Chili, 2,4 für die Frankfurter mit Gebäck sowie 3,4 Fort Knox Toast, dem Wiener Pendant zum Big Mac, mit dem Unterschied, dass man von einem (mehr als) gesättigt ist. Die oben erwähnten Spiegel sind alle der Band "Kiss" gewidmet und dürften dem Künstler einiges an Geduld und Geschick abverlangt haben. Der Radioempfänger war auf die Frequenz 92,9 eingestellt (Arabella). Die Dame hinter dem Tresen, gemeint ist die Kellnerin erwies sich als äußerst freundlich und improvisationserfahren.
Hinweis: öffnet erst um drei Uhr nachmittags und bleibt sonntags geschlossen
2 Kommentare:
Das ist nicht die Kelnnerin, das ist die Inahberin!
Dieses Cafe namens "Fort Knox" kenne ich und habe ich in den letzteren Jahren schon öfters besucht ! Gruß vom KONSTANTIN, ehemals wohnh. im 3.Bez., derzeit wh. im 10,Bezirk.
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