Weinhausergasse/Gentzgasse 1180 Wien
Besucht am 20.10.2010; 20:30hZugegeben, man hatte dieses Lokal unzählige Male passiert, bevor man es an diesem Abend aufsuchte. Schon von außen konnte man musikalische Klänge hören, das Betreten des Wirtshauses wurde dann noch vom auf den Boden Klopfen des des Gitarristen im Eingangsbereich erschwert, doch das konnte die Tester nicht von ihrem Plan anhalten. Eine Minute später saß man an der Budel und hatte zwei (rote) Zwickl bestellt und lauschte der Band.
Tester: Felix, Loz, Bella, Steffi, Steve
Bestellt: Bier, Wein, Spritzer, Essen
Andere Gäste: viele
Ein weiteres Getränk verging, bevor man sich dazu entschied von der Speisekarte zu ordern. Etliche Alufolienpackerln auf den Tischen gaben ließen Vermutungen über die Portionsgröße zu, des weiteren war an jenem Tag Schnitzerltag, weswegen ein Tester das Sur bestellte. Würstel mit Saft und kalter Kümmelbraten waren weitere Order. Nach kurzer Zeit dann wurde uns das Essen serviert, man hatte sich nicht zu viel versprochen. Kurz gefasst: Essen…sehr gut.
Im Laufe des Abends wechselte die Besetzung der Musik des Öfteren und verstand es, die Audienz zu unterhalten bis nach 23h, so konnte ein Banjospieler, genauso wie eine Kontrabassspielerin zu mehr oder minder spontanen Auftritten überredet werden. Lediglich eine Fagottistin zierte sich.
Einige Fluchtachterln (Gesamtanzahl) und Zeit später zahlte man. Bier 3,2, ein Spritzer kam auf 1,7, die Würstel mit Saft auf 3,5, das Schnitzel auf 8,3 und der Kümmelbraten auf 4,2€.
Eindeutige Empfehlung.